Batteriebeleuchtung

Seit mittlerweile sieben Jahren sind unter anderem wir mit Scheinwerfern der IQ Speed Serie unterwegs, zuletzt mit der 90 Lux Premium Variante.

Sie bieten ein sehr helles, homogenes, und vorallem blendfreies Lichtbild.

Die Scheinwerfer der Speed-Serie sind vom Akku abgesetzt. Das bietet den Vorteil, das der Scheinwerfer selber sehr leicht ist, und nicht so leicht bei Schlaglöchern wackelt - denn nichts ist nerviger als ein tanzender Scheinwerferkegel!

Der orginal Busch-Müller Akku ist etwa faustgroß, und hat 4Ah bei 6V. Er ist schwer, und plumpst ab und an auch schon mal aus seiner Schlaufe je nach Form des Oberrohres. Auch ist der “Knickschutz” an den Steckern nicht seinem Namen wert - die dünnen Drähtchen brechen direkt hinter dem Knickschutz ab.

Nach Holger Müllers Reparatur schaut es dann etwa so aus:

Geflickter Akku

Biggest Bang for the Buck

äh, Biggest Bum… bekommt man also, wenn man nicht den Orginal Akku und das Ladegerät benutzt, sondern sich etwas Besseres sucht. Beim Modellbau hat man LiPo Akkus, die gibt es recht günstig und sie sind leichter und handlicher. Die Ladegeräte sind leider etwas teurer. Zum befestigen des Akkus benutzt man Klettband.

Teileliste

Die Teile variieren stark im Preis je nach Jahreszeit und Dollarkurs - es lohnt sich also ein wenig zu beobachten.

So schaut das ganze dann auf einem A4-Blatt aus:

Bumm, Kabel, Akkus

Von links nach rechts, vorne nach hinten:

Aufladen

LiPo-Akkus sind etwas anspruchsvoller als handelsübliche NiMH Akkus, was sich im Einstiegspreis der Ladegeräte niederschlägt. Die meisten Modelle können aber auch mit anderen Akkus umgehen, und schaffen es die kleineren LiPos in einer halben Stunde zu füllen.

Alle Versender haben passendes im Angebot; Eventuell muß man sich einen EC3 Stecker selber bauen; Die kleinen weissen Stecker für die Mittelabgriffe braucht man für das Schnelladen: